Die FAQ-Liste wurde hinsichtlich der PpUG-Nachweisvereinbarung um die Punkte 9 und 10 ergänzt und das aktualisierte Dokument zur Benennung der Meldeberechtigten steht auf der Webseite...
Thema: FAQ InEK PpUG-Nachweisvereinbarung PpUGV
Die FAQ-Liste wurde hinsichtlich der PpUG-Nachweisvereinbarung um die Punkte 9 und 10 ergänzt und das aktualisierte Dokument zur Benennung der Meldeberechtigten steht auf der Webseite...
In seiner Stellungnahme zum TSVG fordert der BDPK eine umfassende Änderung der gesetzlichen Regelung.
Der BDPK steht der Ausgliederung der Pflege aus den Fallpauschalen kritisch gegenüber.
Die Beibehaltung des Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) als Dokumentationsinstrument lehnen wir strikt ab!
L 11 KR 3754/18 | LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22.01.2019
Die gesetzlichen Krankenkassen haben mit einem Einnahmeüberschuss von 2 Mrd. Euro im Jahr 2018 im dritten Jahr in Folge ein positives Finanzergebnis erzielt.
Dirk Ruiss, Leiter des Verbandes der Ersatzkassen in NRW, und Matthias Mohrmann, Vorstand der AOK RH/HH äußern für die gesetzlichen Krankenkassen ihr Unverständnis über die...
Fortschritte in der minimal invasiven Ophthalmochirurgie, die Weiterentwicklung von kurz wirksamen Anästhetika und ein besseres Verständnis von Physiologie und Pathophysiologie, insbesondere des geriatrischen Patienten, ermöglichen...
Nach wie vor ist die Knochenzementreaktion ein Grund für eine erhöhte Morbidität und Mortalität in der Endoprothetik.
Zum Vorgehen bei Unterdokumentation in den Zählleistungsbereichen der Hüft- und Knieendoprothesenversorgung (HEP und KEP) informiert die DKG
Der G-BA hat in seiner Sitzung am 21.01.2019 beschlossen, das IQWiG im Hinblick auf die bestehenden Mindestmengenregelungen für Nierentransplantationen (inkl. Lebendspende) und komplexe Eingriffe am...
Übertriebene Hygiene fördert Antibiotikaresistenz
Der Gesundheitsbarometer ist eine Fachzeitschrift der Gesundheitswirtschaft von KPMG und informiert regelmäßig über aktuelle Themen
Die Zielorientierung der Leitlinie beinhaltet die Information und Beratung von Frauen über die Diagnostik, die Therapie, sowie die Nachsorge uterinen Sarkom (exklusiv Karzinosarkome).
2,2 Milliarden Euro für Hamburger Kliniken – Verbände der Krankenkassen und Hamburgische Krankenhausgesellschaft einigen sich auf Landesbasisfallwert