MDK-Prüfung: Wie Kliniken Anfragen des MDK bereits im Vorfeld vermeiden können

Im Spannungsfeld zwischen erbrachten Leistungen und geht es um viel Geld, aber auch um erheblichen administrativen und personellen Ressourcenaufwand. Die richtige hilft, Erlöse zu sichern

eMedikationssystem schlägt Brücke zwischen Therapie und Codierung
Das eMedikationssystem, das hier zum Einsatz kommt, setzt die angeordneten in Verbindung zu den passenden Diagnosen und schlägt damit die Brücke zwischen medikamentöser Therapie und Codierung.

Die behandelnden treffen die Entscheidung, eine Koronarangiografie () vorzunehmen. Dabei wird eine koronare 3-Gefäßerkrankung festgestellt und der Patient wird noch in der gleichen Sitzung mit medikamentenfreisetzenden Stents (DES) versorgt. Der Dokumentations-assistent dokumentiert allerdings fälschlicherweise einen BMS. Im Hintergrund analysiert ein System den Freitext des Herzkatheterprotokolls und findet die Abweichung in der Codierung. Damit sind Erlös- und Dokumentationssicherheit gewährleistet.

Nach dem Eingriff wird der Patient auf die Normalstation verlegt, wo er planmäßig fünf Tage verbleiben soll. Es kommt zu einem plötzlichen Temperaturanstieg, es wird eine Sepsis diagnostiziert und im Rahmen der fallbegleitenden Codierung dokumentiert. Auch hier läuft im Hintergrund eine Software. Sie analysiert ähnliche Fälle mit gleicher und weist auf eine prognostizierte Verweildauerverlängerung von zwei Tagen und einen möglichen Intensivaufenthalt hin. […]

Quelle: thieme-connect.com

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